Herzlich willkommen …

am Hundsmarhof, dem beliebten Wander-, Radl- und Ausflugsziel am Fuße des Naturpark Dobratsch in 990 m Seehöhe. Bekannt für seine bodenständig-kreative Küche und die herrliche Lage in ruhiger und geschichtsträchtiger Gegend. Denn die Sage um den Hundsmarhof besågt …

Das denkmalgeschützte Gehöft aus dem 16. Jahrhundert liegt inmitten dichter Mischwälder und Almwiesen auf einer Waldlichtung mit schöner Aussicht. Von Heiligengeist aus erreicht man den Hof nach circa 35 Gehminuten über einen moderaten Wanderweg, welcher auch für Kinder zu Fuß oder mit dem Kinderwagen (im Sommer) einfach bewältigbar ist. Für ambitionierte Wanderer empfiehlt sich der Aufstieg von Warmbad über die Völkendorfer Alm, oder aber über die alte Rodelbahn von Pogöriach aus.

Såg’nhåft guat ess’n und trink’n

Hausg’måchte Rindsupp’n, Ofen-Schweinsbrat’l, Wilderer Pfand’l, Rudi’s berühmte Cremeschnitt’n …

Seit 2010 verwöhnt das Wirtspaar Rudolf Steinwender und Elvira Buttazoni seine Gäste mit allerlei regionalen und saisonalen Köstlichkeiten aus den eigenen Gärten und Wäldern und haben sich so einen hervorragenden Ruf unter den heimischen Wanderern erkocht.

AUS DER REGION …

Wild, erlegt von der örtlichen Jägerschaft, Würstel, Salami, Selcher, Bio-Fleisch, Bauerntopfen, Brot und Gebäck von den Bauern aus Heiligengeist oder der näheren Umgebung, verleihen der Hundsmarhof-Kuchl ihren unvergleichlichen Geschmack.

Hier ein kleiner Auszug aus unserer Speisekarte, die sich je nach Saison verändern kann und die durch unsere Wochen- bzw. Spezialitätenkarte erweitert wird.

ZUM AUFWÄRMAN

Rindssuppe mit Fritatten, Leberknödel, Kaspressknöd’l

WÅS MIT SALÅT

Vogerlsalat mit warmen Erdäpfel und Speck

Ofenkartoffel mit Schnittlauchrahm und Salatgarnitur, auf Wunsch mit gegrillten Putenstreifen
Steirischer Backhend’lsalat in der Kürbiskernpanade auf gemischtem Salat mit Kernöl

FÜR’N HUNGA

Holzofen-Schweinsbraten mit Sauerkraut und Semmelknödel an Malzbiersafterl
Wienerschnitzel mit Pommes vom Schwein oder von der Pute
„Bauern-Cordon bleu“ gefüllt mit Schinken, Käse, Zwiebeln und milden Pfefferoni dazu Kartoffeln, Preiselbeeren

AUS’N PFAND’L

Erdäpf’l-Pfand’l – Geröstete Erdäpfelscheiben mit Zwiebel, Schinken, Speck, Käse und Ei mit grünem Salat
Gemüse-Pfand’l – Zucchini, Champignons, Tomaten, Paprika… mit Schafskäse überbacken dazu Ofenkartoffel mit Sauerrahm
Käsespätzle-Pfand’l mit Röstzwiebeln und grünem Salat
„Wilderer“-Pfand’l – Hirschragout (Wild aus’n heimischen Revier) mit Kräuterspätzle, Apfelrotkraut und Preiselbeerbirne

 

SELBSTG’MÅCHTE NUDL’N

Kärntner Kas’nudel mit Salat
Fleischnudel mit Sauerkraut
Spinat-Kartoffelnudel mit Schafskäse und Pinienkernbutter dazu Salat
& verschiedene Nudel’n je nach Saison

A GUATE JAUS’N

Kärntner Bretteljaus’n – Topfenaufstrich, Glundner, Streichwurst, Bauchspeck, Karreespeck, hartes Würstel, Salami, Schweinsbraten, Schinken mit Saurem und Brot
Selcher mit Sauerkraut, Kren und Senf
Gemischt belegtes Brot, Glundnerbrot, Speckbrot, Hartes Würstel mit Brot, Schinkenbrot mit Kren, Sasakabrot mit Zwiebeln, Schweinsbratenbrot mit Kren, Käsebrot

WÅS SIASSES

Strudel (Apfel, Topfen) mit Vanillesauce uvm. finden Sie auf unserer Wochen- bzw. Spezialitätenkarte.

Frühstück’n am Hundsmarhof

EIN ERLEBNIS

Frühstück’n am Berg, mitten im wunderschönen Naturpark Dobratsch, umgeben von Wiesen und Wäldern! Mit Freunden, Freundinnnen, mit der Familie – Frühstücken am Hundsmarhof, für Frühaufsteher und „Gerne-Geher“, für Naturliebhaber und „Mädels’ mit ihre Haberer ;)“, für Verliebte …

Termin:

Ganzjährig Mittwoch bis Sonntag von 9 bis 11 Uhr

Unsere Auswahl:

Wir haben für euch ein
– Holzknecht-Frühstück
– Vital-Frühstück
– Gute Laune Frühstück
– Frigga im Pfandl
– Ham & Eggs …
– vielleicht mit an Glas’l Sekt dazu …

Postkartenmotive

HUNDSMARHOF

AUF DER BIERSCH

RUND-UMA-DUM

Die Sage vom Hundsmarhof

Am nördlichen Fuße der Villacher Alpe, auch Dobratsch genannt, steht ein Bauernhaus, welches unter dem Namen Hundsmarhof in der dortigen Gegend bekannt ist. Dunkler Tannenwald umgibt das Gehöfte und seine blendend weißen Mauern heben sich freundlich vom saftigen Grün der Wiesen ab, aus denen das Gebäude sich erhebt. Im vorigen Jahrhunderte gehörte es zu den gräflich Eggerschen Gütern. Heute wird es von einem Pächter bewohnt, der die Aufsicht über die herrlichen Waldungen führt, darin man manchen alten, verfallenen Stollen findet.

Einst wohnte in diesem Gehöft ein gewaltiger und reicher Riese, der mit einem Berggeist in Verbindung stand. Er besaß ein zahlreiches Gesinde von Knechten und Mägden und diese hörten oft um Mitternacht eine wunderliebliche Musik erklingen, wußten aber nicht, woher die Töne kamen. Wenn sie ihren Gebieter darnach fragten, erhielten sie zur Antwort, daß dies die Berggeister machten. Wollte einer mehr wissen, so erhob der Riese warnend die Hand, so daß jedem Bediensteten dabei die Lust verging, weiter nachzuforschen.

Unter den Dienstleuten befand sich auch ein Bergmann, welcher seinen Herrn mit mancher Menge edlen Metalls versorgte. Dieser bemerkte seit einiger Zeit, daß der Riese jeden Abend zur selben Stunde das Haus verließ und sich in den Stollen begab, wo er tagsüber arbeitete. Dadurch neugierig gemacht, schlich er einmal dem Riesen nach, um hinter das Geheimnis zu kommen. Aber sogleich entdeckte ihn sein Dienstgeber und nahm ihn gefangen. Mit den Worten: „Du sollst meinen Reichtum sehen, aber genießen wird man ihn erst dann, wenn das Haus, das ich bewohne, nicht mehr steht“, steckte er den Kleinen in die Tasche. So ging der Mächtige tiefer in den Berg und zeigte seinem Gefangenen einen unübersehbaren Raum, wo das Erz einen solchen Glanz verbreitete, als wenn der ganze Berg aus reinem Gold und Silber bestanden hätte.

Ein Zwerg kam nun daher und blies aus einer kleinen Pfeife mächtige Rauchwolken über das Erzlager. Alles ward sogleich in graues Gestein verwandelt. Da sagte der Zwerg zum Riesen: „Weil du meinen Aufenthalt einem Menschen gezeigt hast, wirst du von nun an statt Musik klägliches Hundegebell vernehmen“, und verschwand. Bald standen Riese und Bergmann wieder vor dem Stollen und begaben sich zum Gehöfte. Dort angekommen, vernahmen sie ein fürchterliches Hundegebell, das von der gleichen Stelle ertönte wie vordem die herrliche Musik.

Von nun an war der Eingang in den Stollen von einem großen, schwarzen Hunde bewacht und niemand konnte das Bergwerk mehr betreten. Heute ist der Stollen verfallen, das Hundegebell verstummt, aber noch führt jenes Gehöft den Namen Hundsmarhof. Wer aber ist imstande, jenes Bleimeer aufzudecken, das den ganzen Berg erfüllt?

Kontakt

ALMGASTHOF HUNDSMARHOF

Pächter: Rudolf Steinwender

Almweg 51, 9500 Heiligengeist ob Villach

E-Mail: hundsmarhof@gmx.at

Tel: +43 4244 2312

ATU 66078022

INFO’S ZU RESERVIERUNGEN

  • Bitte Reservierungen nur telefonisch unter: 04244/23 12
  • Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr
  • Warme Küche bis 16 Uhr, ab 16 Uhr „kalte Küche“ mit Jaus’n, Broten, was Siasses …
  • Ruhetage: Montag und Dienstag außer an Feiertagen

Sie planen eine Geburtstagsfeier, Betriebsfeier, Grillparty, Hochzeit: rufen Sie uns an und vereinbaren wir einen Termin um die Möglichkeiten persönlich und wenn möglich vor Ort zu besprechen.

Informieren Sie sich über Aktionen, Spezialitätenwochen, Veranstaltungen, Betriebsferien usw. immer ganz aktuell auf unserer Facebookseite: facebook.com/Hundsmarhof

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HUNDSMARHOF
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PARKPLATZ